F. X. Dutzenberg

  

140 Jahre Webereitradition 


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Unsere Geschichte

Die heutige Firma F. X. Dutzenberg ist im Jahre 1880 gegründet worden.  Durch einen Schreibfehler der Behörden wurde der Name „Dautzenberg“ in „Dutzenberg“ abgewandelt. 

Sie resultiert aus der Gold- und Silberschmiede des Herrn Franz-Xaver Dautzenberg, der sich 1849 als Goldschmied in Krefeld etablierte und dann in die Paramentenstoffweberei einstieg.
Dargestellt ist der Meßkelch der Dionysiuskirche Krefeld, angefertigt von dem Goldschmied F. X. Dutzenberg, Krefeld 1852.

Den Wandel der Zeit hat auch die Firma Dutzenberg mitgemacht. Die früheren 120 Handwebstühle sind heute ersetzt durch eine kleinere Anzahl moderner Webmaschinen. Hiermit ist es möglich spezielle und am Kundenwunsch orientierte Gewebe herzustellen. 

Die Weberei F. X. Dutzenberg existiert heute bereits in der fünften Generation und wird von Frau Cornelia Gathmann geleitet. 

Der Papst in Bayern

Presseinformation 
München: Eucharistiefeier am 10.09.06 auf dem Neuen Messegelände

Angesichts des Papstbesuches steht der Klerus in München vor einem ungewohnten Problem: Er muss sich neu einkleiden.

Wer jemals an der Bescheidenheit von Benedikt XVI. zweifelte, wird sich nun wohl endgültig eines Besseren belehren lassen müssen: Obwohl der Papstbesuch für die Münchner Geistlichen zweifellos ein besonders festliches Ereignis darstellt, bestand der Heilige Vater darauf, die gemeinsame Eucharistiefeier auf dem Neuen Messegelände nicht in den weißen Festtagsgewändern zu zelebrieren, sondern in einfachem „Alltagsgrün“. 100 neue Kaseln und Dalmatiken, wie die Kleidungsstücke genannt werden, mussten daher eiligst organisiert werden. Der Kirchenausstatter Schreibmayr beauftragte Traditionsbetriebe, die bereits das Nymphenburger Schloss ausstatteten und Ottfried Fischer als Pfarrer Braun einkleideten, mit den Arbeiten. (…)

 
Sie webten schon Seidentapeten für Schloss Nymphenburg in München und kleideten die Tochter der letzten deutschen Kaiserin in Silberbrokat. Jetzt ist es wieder ein prominenter Anlass, für den sich Textilingenieurin Cornelia Gathmann an den Webstuhl stellt: 100 Bischöfe und Diakone müssen für die Münchner Eucharistiefeier mit Benedikt XVI. neu eingekleidet werden. „An den Vorbereitungen für den Papstbesuch teilzuhaben, ist für mich eine ganz besondere Ehre“, sagt Cornelia Gathmann. „Vor allem weil es ein deutscher Papst ist.“ Sie führt die Seidenweberei Dutzenberg bereits in fünfter Generation und freut sich, dass es auch unter ihrer Leitung ein geschichtsträchtiges Ereignis gibt, zu dem der Familienbetrieb seinen Beitrag leisten kann. Reine Wolle, Trevira und goldglitzerndes Lurex werden auf den Webstühlen miteinander verknüpft. (…)

Poppig hellgrün: Priester haben große Auswahl

Den Auftrag hat Cornelia Gathmann dem Heiligen Vater höchst persönlich zu verdanken: Geistliche haben bei der Auswahl ihrer Gewänder große Freiheit, sie müssen sich lediglich an den liturgischen Jahreszyklus mit den Farben grün, violett, weiß und rot halten. (…)
 

Mehr Info für die Redaktion: Pressebüro Gebhardt-Seele 

Nymphenburger Str. 14, 80335 München 

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